in einer zeit - vor meiner zeitPunki
Punki
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Seelischer Tod
Und als wäre es nicht schon schlimm genug… Kurz, nachdem sich die beiden trennten, schien es als würde der Himmel auf die Erde fallen und alles irdische Leben auf einen Schlag mit sich nehmen. Es dauerte nur zwei Tage bis auch sie sich trennten. Getrennt im Geiste schon eine halbe Ewigkeit. Blieben Eheleute nur deshalb zusammen, weil sie sich schworen, bis zum Tode miteinander zu verweilen? Schworen sie sich aber anstelle dessen nicht vielmehr die ewige Liebe? Welch Verzweiflung muss man in sich tragen, um dem Leben mit dem seelischen Tod auf Erden zu dienen?
Die Freude über ihren Wandel blieb aus. Sie glaubt nicht mehr an die Liebe, noch weniger vollkommen je in einem anderen Menschen ganz aufzugehen. Geht sie abends unter wie die Sonne, die ihre Strahlen auf den Feldern zurück lässt, lässt sie die Tränen auf dem Kissen. Und morgens ein Erwachen, wie die Elfen, die im Tau tanzen und versuchen die Natur zu wecken, leise und sanft.
Doch als wäre es nicht schon schlimm genug, leise, unscheinbar durchs Leben zu tapern. Als wäre es nicht schlimm genug, die Liebe nur im Geiste Platz gewähren lassen zu können. Seelischer Tod, inmitten auf Erden, wo Menschen leben, die sich mehr schaden als dienen.
Kurz, nachdem sich die beiden trennten, gab es nirgends mehr Liebe zu spüren. Gesehen hat man sie überall, in lauen Sommernächten abends im Park. Hände, die sich halten und Lippen, die sich berühren. Doch die Seele baumelt himmelweit dazwischen. Und der Halt, den die Hände sich versuchten zu geben schien, als wollten sich beide vor dem Nebel des seelischen Tod retten. „Seele trifft Seele auf den Lippen der Liebenden“ … Als wäre es nicht schon schlimm genug.
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chronologisch ... chronisch
Meine Tränen .. erstickt unter dem Schmerz
Meine Liebe .. gesiebt in deinem Herz
Meine Hoffnung .. geflogen zu unserem Stern
Meine Sehnsucht .. bei dir .. Du bist mir so fern
Das Vermissen wird bleiben
Die Sehnsucht wird warten
Für Ewigkeiten
Wie Erinnerung
Und die Liebeserklärung
an Rockerkuddel im Forum
............. Lied "Hinterm Horizont - Udo Lindenberg".......
03.08. (ausgedacht)
nicht zu wort gekommen...
.... Jetzt standen sie beide voreinander. Blicke wagten sich kaum zu begegnen. Nach längerem Schweigen fragte er sie:
"Liebst du mich noch?"
Verunsichert schaute sie ihn an. Angst vor Enttäuschung, Angst vor Verletzung. Sie atmete leicht auf und mit großen Augen stand sie nun da: "Ich kann dir die Frage leider nicht einsilbig beantworten." Ihre Augen blickten irritiert hin und her, konnten den Blick nicht bei ihm halten. "Ich möchte dir gerne etwas erzählen", sagte sie sacht. Und versuchte seinen Blick nun einzufangen.
Doch er schaute grimmig vor sich hin, als würde er den Boden studieren und begann mit harter Stimme loszureden. "Ich verstehe. Es wäre ja auch zu schön gewesen. Ich dachte immer, du stehst zu mir. Egal was kommt. Damals, als wir .... " Und so erzählte er fort.
Sie senkte ihren Kopf traurig nach unten, hörte seine Stimme, doch die Worte verloren ihren Sinn als sie sie erreichten. Als es still wurde hebte sie ihren Kopf, schaute ihn direkt in die Augen und sagte: "Weißt du, dass ich Menschen schätze, die zuhören können?"
Sie drehte sich um und mit gesenktem Kopf und einem Stich im Herz ging sie fort.... mit all den Gedanken, die sie ihm doch sagen wollte.
19.07.
Manchmal sitz ich einfach da und frag mich, wieso es alles so kommen mag. Wer die Fäden in seiner Hand hält, wer das alles so bestimmen kann. Wie eine Marionette immerzu durchs Leben tanzen. Und immer wieder hoffen, dass die Stricke endlich reißen. Und sind sie dann in zwei, dann fühl ich mich allein. Einsam sitz ich am Fenster, zähle Regentropfen und versuch mir einen Durchblick zu schaffen. Und seh ich die Sonne, mit all ihren Strahlen, ists zwecklos einfach weit zu blicken.
Ich sitz selten rum und mach mir Gedanken. Ich kann sein, wo immer ich möcht. Meine Gedanken ziehen immer mit. Und ich bin manchmal da, wo die Gedanken mit hintragen. Dann bin ich manchmal Marionette meiner Gefühle. gedankenkreise.....
Realität, ich möchte sie niemals missen, und selbstständiges Denken ebenso wenig. In schmerzhaften Tagen wird mir bewusst, dass der Schmerz vom Leben einfach nicht zu trennen ist. Umso schöner, sind die schönen Seiten. Doch sie werden oftmals zu wenig bemessen.
Bedingungslos lieben, geben und handeln. Und in den Armen eines Menschen fallen. Geborgenheit, unendliche Tiefe, die Sehnsucht und die wahrhaftige Liebe. In der beide Seelen aufgehen können...
Ich bin, wie ich bin und ich bin kein Rebell. Es ist so schade, was so viele nicht sehen. Und eben, was sie wahrnehmen...
mehr elfe als punk... und nicht andersrum ...
03.07.
... übergeben
das schlimmste ist, wenn wir während des essens oder danach streiten. wenn du nur meine fehler siehst. ich möchte dann kotzen, eben alles loswerden. ich möchte rauchen und im qualm ersticken. ich möchte bier trinken, von all dem nichts mehr merken.
mein leben übergeben...
aber ich liebe dieses leben... and the show must go on... und anderen gehts viel schlimmer... ich bin nur nicht so ganz glücklich. zufrieden alle mal...
die welt mit meiner gitarre erschlagen, das möcht ich gern... nur alles, was dabei kaputt geht ist die musik...
in anlehnung an die never ending story
pE
28.06.
ich wünscht mich nach oben, nach unten, zurück und nach vorn
ich denk an manch tagen, ich werd nicht verliern, ich hab schon verlorn
wozu geborn? und zu dumm umzufallen...
das leben leben und weitermachn
ich hab spaß daran und vergieße viele tränen
ich möchte nicht umfallen, ich hab noch so viele ziele!!!
09.06.
Vergebung
ich bitte viel, den ganzen tag
dem gott sag ich dafür stets dank
ich bitte euch, vergebt mir bitte
all das, was aus euren augen unrecht schien
doch ich stets mit überzeugung tat
möcht, vergeben und vergeben lassen
dessen inneren frieden weg, niemanden hassen
mit groll im bauch lebts sich so schwer
vergebt mir, bedingungslos, ich möcht nichts mehr
ich handel niemals gegen euch
hab keine schlechte absicht, warum denn auch?
ich möcht mit euch leben, und nicht dagegen
ich möcht euch gern haben und euch vergeben
das ihr in mir seht, was ich gar nicht bin
die elfe flliegt, nur der punk, der lebt
dickes wink
ab ins we
ole ole :/
21.05.
Treibsand in ihrer Seele
... in die Einsamkeit verirrt
... im Traum seine Hand in ihrer gespürt
... berührt, gerührt, abgestürtzt.... der geHalten im Traum
19.05.
kommst du mich retten?
18.05.
weil niemand ihre hand mehr hält, hält sie nun eine kippe
weil niemand ihre lippen küsst, küsst sie nun eine flasche
weil weil weil...
sonst hieß es immer
ABER
17.05.
„Es macht mir nichts aus!“ Das hörte sie sich sagen. Mitten in der Nacht, 4 Uhr. Aus den Boxen dröhnt ..“ ich trinke auf gute Freunde, verlorene Liebe, ….“ der qualm der Zigaretten trübten ihren Blick, die Bierflaschen lagen auf dem Boden, hinterließen Flecke auf dem Teppich. Unbefleckt ihre Seele, ihr Herz… Sie konnte sich nicht sehen… Erkannte sich nicht wieder. Ihre Haare dunkel gefärbt, schwarz, …. Am liebsten unsichtbar, spürte sie es zu doll, den Schmerz, die Sehnsucht, ihr Herz blutet, ihre Seele weint so laut, sie schreit. Die Strahlen aus dem Duschkopf sind feuerheiß, brennen auf ihre Haut und sie weint kalte Tränen. Salz auf ihrer Haut, bittersüßer Schmerz. … In mitten jener Nacht, alleine mit Bier, Kippen, Musik und Tränen und ein Schrei aus ihrem Herzen nach dir.
Räumt sie auf… Es macht ihr nichts aus….
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biologisch abbaubar
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Es ist schön bei dir zu sein, ich schaue gern bei dir vorbei,
schwerelos ist unsere Welt, mit dir fühle ich mich frei,
wenn ich in deine Augen seh, dann sehe ich das Meer,
nicht an dich zu denken, fällt mir unendlich schwer,
und es dauert nicht mehr lang, dann werden wir uns sehn,
auf dem Siegeszug ins Jenseits, auf den höchsten Wolken gehen,
wir werden die Ewigkeit erobern, so wie wir es einst taten,
ich werde warten,
ich weiss du denkst sehr oft an mich, doch es muss weitergehn,
so bleibt die Erinnerung, bis wir uns wiedersehn,
das ist immer der Moment, in dem alles sinnlos scheint,
das sind die Stunden, wenn man um den andern weint,
doch es dauert nicht mehr lang, dann werden wir uns sehn,
auf dem Weg in die Heimat, auf den längsten Brücken gehn,
wir werden die Ewigkeit erobern, so wie wir es einst taten,
ich werde warten,
egal wie du dein Leben lebst, ich werde dir verzeihn,
denn wann das Schicksal uns vereint, weiss nur der Tod allein,
es ist nicht das Ende, wir fangen nur noch einmal an,
es ist nicht das Ende, es ist bloss ein Neuanfang,
kannst du mich hören, kannst du mich hören,
kannst du mich hören, kannst du mich hören,
doch es dauert nicht mehr lang, dann werden wir uns sehn,
ich werde Dich niemals vergessen, kannst du das verstehen,
wir werden die Ewigkeit erobern, ich weiss du denkst sehr oft an mich,
wir werden die Ewigkeit erobern, denkst du auch noch an mich
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sie möcht doch nur, dass er sie hört
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Massendefekt - Tote Liebe
*mag punki gern hören
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Wohlfühlen bei Dir
In Deinem Leben begegnest Du vielen Menschen.
Mit einigen gehst Du aus, weil sie einfach witzig sind.
Mit anderen führst Du tiefgründige Gespräche.
Wieder andere teilen einfach Deine Interessen.
Wenige sind wirkliche Freunde.
Sie kennst Du schon seit Jahren.
Und noch seltner sind die Menschen, die Du im Grunde noch gar nicht kennst.
Die Du zum ersten Mal triffst und Dich sofort bei ihnen wohlfühlst.
Es ist einfach schön, sie um sich zu haben
Es ist nicht nötig, dass sie witzig sind.
Und sie müssen auch nicht immer nur philosophieren.
Man fühlt einfach ihre Anwesenheit und fühlt sich wohl.
(Corinna Holzheimer)
...
mein blog steht sonst so lang auf eis
erfriert er sonst
schreib ich dieses zitat!
*punkelfe
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